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6. März 2021

Wie Sand am Meer!

Was für ein herrliches Gefühl, wenn man barfuß den Strand entlangschlendert. Wie eine leichte Massage für die geschundenen Gehwerkzeuge des Großstädters! Im Anschluss daran seinen Körper auf einem riesigen, farbenfrohen Badelaken rückenschonend in den Sand zu schmiegen – was gibt es Erholsameres im Urlaub?

Der Astralleib ist flächendeckend mit Sonnenmilch oder -öl einbalsamiert. Meist unter Zuhilfenahme des Partners, schließlich ist nicht jeder gelenkig genug für entlegene Hautregionen. Da hat man es sich gerade gemütlich gemacht und döst vor sich hin, und dann das! Eine mittelstarke Brise mit böigen Elementen weht einen Haufen Sand über den Strand und paniert die ganze Pracht. Da tröstet es auch nicht, dass Sand feiner ist als Kies (aber gröber als Schluff). Das natürlich vorkommende, unverfestigte Sediment scheint blitzschnell in jede Pore einzudringen und dort, durch seine mechanischen Eigenschaften, wie Schmirgelpapier zu wirken. Oh je, so ein Mist! Also wieder ab ins Wasser und danach: same procedure. So gehen die Ferientage aktiv und abwechslungsreich ins Land …

Wer auch zu Hause zumindest auf den beruhigenden Anblick von Sand nicht verzichten mag, kann es mit Dekosand versuchen. Den gibt es in allen erdenklichen schillernden Farben wie türkis, rot, violett, grün und blau oder dezent in creme und naturfarben. In einem Windlicht zum Beispiel oder als kreative Tischdekoration verlaufen schöne Urlaubserinnerungen garantiert nicht im Sande!

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